embo­di­ed learning

(Sabi­ne De Knop & Patri­cia Boos)

Beim embo­di­ed lear­ning han­delt es sich um einen Lern­an­satz, bei dem durch kör­per­li­che Erfah­run­gen die neu­en Struk­tu­ren „erfahren/erlebt“ und ein­ge­übt wer­den sol­len. Bei­spiels­wei­se kann man so die rich­ti­ge Ver­wen­dung von Wech­sel­prä­po­si­tio­nen ein­üben, in dem man das Kon­zept der Grenz­über­schrei­tung (Akus­a­tiv, Ich gehe in den Raum) und des Ver­bleibs inner­halb einer Gren­ze (Dativ, Ich ste­he im Raum, Ich gehe im Raum umher) erfahr­bar macht.

Lite­ra­tur

  • Di Pie­tro, Robert J. (1987), Stra­te­gic Inter­ac­tion: Lear­ning Lan­guages Through Sce­na­ri­os. New York: Cam­bridge Uni­ver­si­ty Press.

(Mehr zu die­sem The­ma im Modul 1 Spra­chen­ler­nen und Kogni­ti­on der Mul­ti­l­in­gua Aka­de­mie)

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